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Heimatblatt Nr. 20

Heft Nummer 20 gibt Anlass zum Danksagen an alle, die bisher mitgeholfen haben, damit diese Hefte erscheinen konnten

1. Die höhere Töchterschule der Firma Gebrüder Laurenz

Willhelm Elling Herr Elling hat die Entstehungsgeschichte der Töchterschule nachgeforscht. Er hat in den Archiven und alten Büchern viel über die Töchterschule lesen können und für unser Heft zusammengefasst

2. Meine Schulzeit in der höheren Töchterschule

Bruno Kippelt Frau Anna Tewes, geb. Schwartbeck erzählt aus ihrer Schulzeit in der Töchterschule vor 80 Jahren. Sie erinnert sich noch sehr gut an die damaligen Erlebnisse und man kann sich gut in die damalige Zeit versetzen.

3. Miene Volksschool

Hannes Flormann Wie es in der Volksschule Rothenberge ll vor 50 Jahren zuging, erzählt Hannes Flormann. Er beschreibt das Schulgebäude und den Klassenraum. Ebenso berichtet er über Kleidung und Essen, sowie den damaligen Schulutensilien. Sportuntericht fand im Freien statt und schwimmen gelern hat er in Schnippens Pool.

4. Schulzeit vor 50 Jahren

Margret Tombült Wie es vor 50 Jahren in der Schule aussah, hat Margarete Hesener in ihrem Buch "Damals im Münsterland" aufgeschrieben. Margret Tombült hat eine Zusammenfassung für unser Heft geschrieben. Viele Ältere Ochtruper bestätigen, dass es auch hier so wie beschrieben war.

5. Turnen in Ochtrup

Hannes Flormann Alles über die Turnabteilung des SC Arminia Ochtrup e.V. von der Entstehung 1904 bis zum Jahr 1971 kann man in diesem Bericht nachlesen.

6. Erinnerungen an und aus Ochtrup

Egon Bode In den alten Unterlagen seiner Eltern fand Alfons Böking eine Lieddichtung über Ochtrup kurz nach dem Krieg. Dreizehn Strophen, gesungen nach der Melodie "jup-hei-die, jupp-hei da" berichten vom damaligem Ochtrup.In Strophe sieben heißt es: Baim und Frücht stoaht wirklich fein man kann sick nich satt dran seihn In Ochtrup löat sick auk wuoll liäwen bruk man lange nich te stiäwen.

Wer aber war der Verfasser "F. C." oder haben Sie auch noch etwas Interessantes in Ihren Unterlagen, möchte Egon Bode gerne wissen.

7. Vom Schlachten im Münsterland

Tine Post In dem Nachtrag zum plattdeutschen Küeraobend berichtet Tine Post vom Schlachten auf ihrem Bauernhof. Vom Töten des Schweins, dem abscharben der Borsten, dem Zerlegen und Wursten bis zum Reinigen der Därme kann man viel über`s Schweinschlachten lesen

8. Die Hausschlachtung - ein Schlachtfest

Elisabeth Karperien Ebenso wie Tine Post schreibt Elisabeth Karperien vom Hausschlachten. Dabei fand das Schlachten aber nicht auf einem Bauernhof, sondern mitten in Ochtrup bei Brüffer an der Weinerstraße statt.

9. Die Weißnäherin

Elisabeth Karperien Weißnäherinnen waren Frauen, die in die Haushalte kamen, um Bettwäsche und Anderes zu flicken und zu nähen. Die Geschichte von Elisabeth Karperien um eine Hausnährerin stimmt Traurig, ist wehmühtig und lustig zugleich.

10. Gesundsien is better äs alls up de Wiält

Egon Bode Von Reich und Arm in plattdeutscher Mundart berichtet die Geschichte, aufgeschrieb von Egon Bode

11. Smogarbeiten

Agnes Bode Die alte Handarbeitsstechnik des Smoken möchte Agnes Bode in Erinnerung halten. Einige Bilder zeigen diese alte Technik

12. Heimatbrief 1940

Abdruck Im Dezember 1940 verschickte die Amt Ochtrup einen Weihnachtsbrief an die Soldaten im Krieg. Abgedruckt ist der 5. Heimatbrief im Original

13. Neujahrsbrief der höheren Töchterschule

Thea Gausler, Bruno Kippelt Es war Sitte, das die Schülerinnen der Töchterschule zum Jahreswechsel ihren Eltern einen Brief schrieben. Sie danken, bitten um Verzeiung und geloben Besserung. "Ich will durch Fleiß in der Schule und durch Gehorsam euch im künftigen Jahr viel Freude machen". Abgelichtet wurde ein Originalbrief, geschrieben in Süterlinschrift.

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