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Hinweise zur Erstellung eines Stammbaumes

 Anita Bender

In den letzten Jahren hat das Interesse an privater Familienforschung wieder stark zugenommen. Vielleicht haben Sie auch einmal Spaß daran, an einem Stammbaum Ihrer Familie herumzutüfteln. Der beiliegende Stammbaum erlaubt eine Eintragung bis in die siebte zurückliegende Generation - ein 1990 geborenes Kind gelangt damit mindestens zu den Daten seiner Vorfahren, die um 1800 gelebt haben.

 

Bis zur vierten Generation, den Urgroßeltern, ist es zumeist nicht schwer, Informationen innerhalb der Familien abzufragen. Aber danach stehen Ihnen noch eine Menge Quellen zur Verfügung: Stammbücher, alte Brief, Totenbildchen oder auch Grabsteine.

 

Offizielle Dokumente finden Sie in den Archiven der Kirchen, die bis 1875 alle Personenstandsregister führten und in den Gemeinde- oder Stadtarchiven, die ab 1875 diese Aufgabe übernahmen. Zudem besitzen die Gemeindearchive umfangreiche und penibel geführte Steuerlisten, die auch Personendaten vor 1875 offenlegen.

 

Noch ein Tip zum Ausfüllen: Notieren Sie die Daten der weiblichen Vorfahren Ihrer Familie rechts oder links zum Außenrand. Wenn Sie einmal eine Generation „überspringen“ müssen, erleichtert es Ihnen die Orientierung. Den fertigen Stammbaum können Sie dann auf Elefantenhaut kopieren und einrahmen.

 


Muster eines Stammbaums
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